Nani&S di Enza Tramontana
Tut mir leid, wenn ich stille – Giorgia Cozza
Tut mir leid, wenn ich stille – Giorgia Cozza
Glücklich stillen und dabei falsche Mythen, Klischees und absurde Vorurteile hinter sich lassen.
Die meisten werdenden Mütter möchten ihr Baby stillen, doch Mütter, die drei Monate nach der Geburt noch stillen, sind eine Minderheit. Wie kommts? Stillen italienische Mütter nicht gern? Oder würden sie es gerne tun, können es aber nicht? Das Stillen hat über Jahrhunderte das Überleben der menschlichen Spezies gesichert und nun steht die Natur plötzlich still? Nein, viel einfacher: Stillen ist in unserer Gesellschaft wie ein Schwimmen gegen den Strom, ein Slalom zwischen falschen Mythen, Klischees und Vorurteilen, die sich wissenschaftlich längst als unbegründet erwiesen haben. Alt, überholt, offiziell geleugnet, aber weiter verbreitet denn je. Sind Sie sicher, dass Sie Milch haben? Wenn er weint, bedeutet das, dass Ihre Milch nicht nahrhaft ist! Zwischen den Fütterungen müssen Sie drei Stunden warten. Also verwöhnst du ihn! Stillst du ihn noch? Schauen Sie, Milch ist jetzt Wasser ... Dieses Handbuch beginnt genau hier mit den „Scherzen“, die den Erfolg von Fütterungen sogar erheblich beeinträchtigen könnten, und bekämpft sie mit korrekten und aktuellen wissenschaftlichen Informationen. „Sorry If I'm Breastfeeding“ richtet sich an werdende Mütter, um ihnen zu helfen, selbstbewusst mit dem Stillen zu beginnen, und an Mütter, die stillen und mit unaufgeforderten Ratschlägen und Vorurteilen zu kämpfen haben. Vom Autor von Sorry, but I'm the Mother! ein neuer brillanter und respektloser Aufsatz, der mit Ironie alte Überzeugungen demontiert und sich als nützlicher Verbündeter für alle Mütter erweist, die stillen möchten. Zum gemeinsamen Lesen mit Papas, denn Stillen ist Familiensache!
Autor: Giorgia Cozza
Herausgeber: Ultra Life